Mittwoch, 4. April 2012

Villa de Leyva 31.03. - 04.04.2012

Kurzer Hinweis: Beim Blogeintrag "Ciudad Perdida" haben wir ein kurzer Film beigefügt. Viel Spass beim schauen :-) Link zum Film


Wunderbarer Ausblick auf der vierstündigen Fahrt von San Gil nach Villa de Leyva.

Ankunft in unserem Hostel, ausserhalb vom Zentrum.

Aussicht auf die Kolonialstadt Villa de Leyva. Ein beliebtes Ausflugsziel für Kolumbianer, besonders für welche die in Bogota wohnen.

Der Hauptplatz aus der Ferne...

... und der Nähe.


Die Kirche auf dem Hauptplatz...

... in welcher gerade geheriatet wurde :-)

Wir genosssen das wunderbare Abendrot.


Leider war unser letzter Abend zu fünft gekommen. Wir verabschiedeten uns bei einem feinen Pizzaessen.

Wir bestellten 3 Familien Pizzen, was pro Person ca. 12 Franken kostete inkl. Getränke. Für kolumbianische Verhältnisse war es ein teures Nachtessen, für Schweizer Verhältnisse natürlich nicht ;-)

Auf die lässige Zeit zu fünft musste natürlich auch noch angestossen werden.

Die Stimmung auf dem Heimweg.

Den nächsten Tag nutzten wir um zu Skypen, Fotos auszusortieren, Blog zu schreiben und die Stadt zu erkunden.

Am Tag darauf stand eine Velotour in der Umgebung auf dem Programm.

Wir schnappten uns die besten Velos vom Dorf (welche aber auch in einem miserablen Zustand waren) und kurvten in Richtung Norden.


Raketenstartplatz?

Ein netter Kolumbianer erklärte uns von seinem Projekt.

Dieses Teleskop soll massenhaft Touristen anlocken für die Sternenbeobachtung.

Observatorio Astronomico. Alles wirkte sehr improvisiert.

Nächster Halt beim Monasterio del Santo Ecce Homo. Wir genossen die Wiese vor dem Kloster um unsere Sandwiches zu essen und zu relaxen.


Weiter gings mit dem Velo zum Weingut Marquez Villa de Leyva.


Alle 15 Minuten gab es eine mini-Tour durch die Anlage.

Die 4 lokalen Weine.

Einer davon musste natürlich degustiert werden :-)

Weintester.

Weintester.

Ein weiteres Highlight erwartete uns nach dem Weingut: Ein Fossil eines Kronosaurus welches im Jahre 1977 hier ausgegraben wurde.

Viele weitere Fossile wurden hier gefunden.

Die Velotour führte uns zu guter letzt zu den Pozos Azules (blaue Seen). Wir waren ziemlich froh als wir wieder zurück in Villa de Leyva waren, denn wir konnten kaum noch sitzen, geschweige denn fahren ;-)

Bartiger Baum :-)

Am nächsten Tag setzten wir auf das alt-bewährte: Wandern! :-)

Sieht doch fast aus wie in der Schweiz?

Wie in Neuseeland vergass man auch hier die Schafe zu scheren ;-)

Extra für Miri noch ein Schaf :-) Jööö.

Wir genossen einen herrlichen Ausblick.

5 Kommentare:

  1. Määääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää :-)

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  2. Wäs händ ihr für en Wy degustiert?? Sicher en Züri Clevner! Bin scho wieder zspät mit mim Blogiitrag, die "miri" git immer zuerscht ihren Senf däzue... :-(

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  3. Hey Bro, flotts T-Shirt ;-) wäge derä Pizza hani no welle säge; hender diä ufgässe? isch ja es Monsterding.

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  4. So, lieber Ursli, ich sehe dass, su schöne Orte besuchst, ich hoffe, der Wegweisser zeigt dir noch interesantes ins Kolumbiens... Gruessli...

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  5. aso die schaf sind definitiv nüd schöns... s bitz frisiere hettet ihr die scho chöne für's foti :P

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