Dienstag, 10. Januar 2012

Machachi Gegend - Pasochoa - Corazon - Cotopaxi - Quilotoa 01.01 - 05.01.2012


Nach drei Stunden Schlaf frühmorgens am 1.1 werden wir mit dem Bus von Quito in die Machachi Region gefahren. Eine Agentur besitzt hier eine Hosteria. Über diese Agentur buchten wir dann auch die darauffolgenden Touren.










Am ersten Tag gehts zum erloschenen Vulkan Pasochoa auf ca. 4200 m.ü.M.


Panorama Richtung Quito.




Der Aufstieg... bald sind wir oben :-)


Der Ausblick vom Gipfel. Wir hatten Glück, denn 15 Minuten nachdem wir oben waren, zog Nebel auf.




Abstieg.


Neuer Tag... neuer Weg...


... unser Ziel Corazón 4790 m.ü.M.











Melanie bleibt auf der Höhe des Sattels. Üse nimmt die letzten Meter allein in Angriff, da geklettert werden muss.


Das Wetter wechselt ständig, von Nebel über Sonne zu Regen.



Oben auf dem Gipfel.



Chuquirahua, eine überaus robuste Pflanze.


Übrigens waren wir an diesem Tag die einzigen Wanderer am ganzen Berg!
Aber wo ist eigentlich Melanie?


Neuer Tag, neues Ziel: Cotopaxi Refuge Camp.
Leider ist heute nicht mit besstem Wetter zu rechnen.


Mit dem Bus werden wir ziemlich nahe hinaufgefahren. Aufstieg ca. 30 Minuten.


Kein Flashmob.


Steiler Aufstieg in staubigem vulkanischem Gestein.


Diese Unterkunft dient für viele Touristen als Ausgangspunkt für die Besteigung des Cotopaxi, der berühmteste Berg von Ecuador (5897 m.ü.M.). Generell starten die Bergsteiger zum Gipfelsturm um 00.00 Uhr. Um ca. 6.30 Uhr erreicht man den Gipfel.
Wir schnüffeln nur ein bisschen Höhenluft.


Übernachten ist selbstverständlich auch im Zelt möglich.




Ein Fuchs in Refuge Camp nähe.





Vom Parkplatz gehts dann mit dem Mountainbike 14km den Cotopaxi runter.



Am nächsten Tag schauen wir uns auf dem Tiermarkt in Saquisili um.


Dennoch könnte man auch hier Lastwagen-voll Bananen kaufen.



Dieser Herr sichert sich mal ein halbes Auto voll der leckeren Bananen.



Hier werden traditionelle Hüte getragen.



Charaktergesicht... Jahre der Erfahrung.



Snif... ich ha di gärn.






Flauschiges Kalb.


Die wahrscheinlich grösste Muttersau der Welt.


Ein sogenanntes Rucksackschaf.


Vom Tiermarkt einige Hundert Meter weiter zum gewöhnlichen Markt.


Schuhe...


Riesige Rüben.


Aufmerksam hören diese Frauen einer Marktschreierin zu.








Was machen diese Männer?


Den Fuss auf dem Pedal?


Es wird genäht!


Das Resultat der Arbeit macht offensichtlich den Frauen Freude.




Wir verlassen Saquisili und fahren mit dem Bus weiter in die Höhe.



Besuchen einen lokalen Bauer...


... der einige Meerschweinchen besitzt.


Treffen auf erste Fasnachtsumzüge...



Und endlich erreichen wir am frühen Mittag unser Hauptziel: Quilotoa, der aktive Vulkan mit einem Kratersee (er brach aber schon lange nicht mehr aus :-).


Der Abstieg vom Kraterrand bis zum See dauert ca. 45 Minuten.


2 Kommentare:

  1. tolle Bilder!
    Alles gute im 2012 und auf Eurer Weiterreise
    Martin Bucher & Familie

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  2. Ich will au es Rucksackschaaaf!

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