Samstag, 9. Juni 2012

CHILE: Pucón 03.06. - 07.06.2012


Damit wir von Bariloche bis nach Pucón in Chile nicht alles an einem Stück fahren mussten, machten wir einen kurzen Zwischenhalt (2 Nächte) in San Martín de los Andes. Da der Ort aber nicht so spektakulär war, berichten wir nicht darüber. Hier sind wir auf der Fahrt von San Martín de los Andes nach Pucón.







Wir kamen aus dem Stauen nicht mehr hinaus bei der Fahrt!Kurz nach 17.00 Uhr erreichten wir Pucón. Im Hostel machten wir uns schlau, was für Wanderungen wir hier machen können. Das Angebot ist vielfältig.









Wir entschieden uns für die Wanderung zum Reservat "El Cañi". Bis wir diesen schönen Wald erreichten, mussten wir ca. 1h 30 min steil bergauf laufen.










Und als wir die Lagune erreichten, wussten wir: es hatte sich definitiv gelohnt.











Der Weg führte durch eine schön verschneite Winterlandschaft.

























Von der Laguna Negra führte...







... ein Weg durch den Araukarienwald zum Mirador.











Erster Blick auf den Vulkan Villarica.











Geschafft :-)




Wie herrlich!













Am nächsten Tag, man konnte es kaum glauben, regnete es und es war bewölkt - ein perfekter Tag also für die Hot Springs :-)




:-)

















Am kommenden Morgen zeigte sich uns der Vulkan Villarica (übrigens ein aktiver Vulkan) von seiner besten Seite.

Nach dem gestrigen weniger guten Tag, erwarteten wir 2 herrliche Tage!
Wir spazierten um die Halbinsel bei Pucón. Diese Bestand aus Ferienhäuser und ...
... einem Golfplatz... von einer Schweizer Bank gesponsert? ;-) (auf alle Fälle waren die Farben verblasst und auch hier hing sie schief).
Für was man Palmen nicht alles gebrauchen kann?! ;-)












Am Nachmittag machten wir noch eine 3 stündige Wanderung zu...
... einem 85 Meter Wasserfall.












Am nächsten Morgen in der Früh, machte sich Üse auf um den Vulkan Villarica (2847 m.ü.M) zu besteigen.
Melanie entschied sich nicht mitzukommen, da sie sich nicht sicher war ob sie es technisch und "höhenangsttechnisch" schafft ;-)
Wow!

Die Gruppe von Üse bestand aus 5 Personen und 2 Guides. Jedoch wollten auch noch viele andere Touris auf den Vulkan.


Bilder, die für sich sprechen :-)


Yeah! Aussicht auf den Vulkan an der chilenisch/argentinischen Grenze.
Üse am Kraterrand.

Das riesen Maul des Vulkans.











Aus dem Innern der Erde... es rauchte und qualmte. Zu lange durfte man sich oben nicht aufhalten, sonst wirds giftig.

Oben am Krater.
Das obligate Gumpifötteli für alle Fans.
Runter konnten sie einen Teil auf dem Hosenboden rutschen. Dies hielt Üse mit seiner GoPro Kamera schön fest!
















4 Kommentare:

  1. Wirklich atemberaubende Bilder, sensationell. Die Bank tritt als Sponsor bei einem Goldplatz in Chile auf, könnten sie doch auch Euch und uns sponsoren :-) Habe grad überlegt wie ich bei der Verwaltung von Fotos/Videos auf einer so langen Reise vorgehen würde...übrigens: Juni 10 und erneut Schnee im Oberengadin. Sommer, wo bist Du????

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  2. ¡Fantástico! Hermosa naturaleza! Von den Erlebnissen werdet ihr noch lange zehren können, wenn ihr wieder zurück seid...

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  3. Hey was hesch du denn für es Haarband ah? Dir fehlt definitiv es Bondiband! Oder bi all dem Schnee e Bondiband-Kappe mit Loch für de Roschwanz :-)

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  4. Tönt alles super und gseht au super us, aber ich hett glaubs au schiss gha uf de Vulkan z gah. Isch das nöd mega gfährlich gsi?

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